Erfahrungsaustausch unter Bildungsvertretern

Ende Oktober trafen sich die überbetrieblichen Ausbilder der DEULA Westfalen-Lippe GmbH, der DEULA Rheinland GmbH, des Bildungszentrums Gartenbau und Landwirtschaft Münster-Wolbeck sowie die Berufsschullehrer NRWs zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Treffpunkt war das Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Oberhausen. Der Austausch unter den rund 40 Teilnehmern hatte zum Ziel, die Lehrinhalte der Überbetrieblichen Ausbildung sowie der Berufsschule bestmöglich anzugleichen, um flächendeckend gleiche Inhalte vermitteln zu können und somit das Niveau der Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau hoch zu halten.

Erfahrungsaustausch unter Bildungsvertretern

Überbetriebliche Ausbilder und Berufsschullehrer gemeinsam für ein hohes Ausbildungsniveau

Ende Oktober trafen sich die überbetrieblichen Ausbilder der DEULA Westfalen-Lippe GmbH, der DEULA Rheinland GmbH, des Bildungszentrums Gartenbau und Landwirtschaft Münster-Wolbeck sowie die Berufsschullehrer NRWs zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Treffpunkt war das Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Oberhausen. Der Austausch unter den rund 40 Teilnehmern hatte zum Ziel, die Lehrinhalte der Überbetrieblichen Ausbildung sowie der Berufsschule bestmöglich anzugleichen, um flächendeckend gleiche Inhalte vermitteln zu können und somit das Niveau der Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau hoch zu halten.

Nach einer Begrüßung durch Frank Linneweber, Vorsitzender des Bildungsausschusses sowie Präsidiumsmitglied des VGL NRW, ging es in einen lebhaften Austausch, bei dem die Teilnehmer ihre Wünsche und aktuellen Herausforderungen schilderten. Im Anschluss lieferte VGL NRW-Referent Karl Jänike fachlichen Input zu den aktuellen Entwicklungen im Treppenbau. In diesem Kontext einigten sich die Akteure auf eine einheitliche Sprache zur Anwendung der „Schrittmaßformel“. Anschließend berichtete Rudolf Horstmann, Geschäftsleitung der DEULA Warendorf, von den Erfahrungen mit dem Pilotprojekt „Digitale Baustelle“. Die beiden Leiter des Ausbildungszentrums der Bauindustrie, Jens Waldoch und Thomas Scholz, luden die Teilnehmer schließlich noch zu einer Führung durch die Räumlichkeiten ein. Der abschließende Tenor war eindeutig: Ein Austausch in dieser Konstellation und Qualität müsse regelmäßig wiederholt werden, so waren sich alle Teilnehmer einig. Dies komme dem Niveau der Ausbildung sehr zugute.

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